Die weltweite Automobilindustrie wird bis 2030 voraussichtlich auf knapp neun Billionen US-Dollar anwachsen. In diesem Zeitraum wird der Verkauf von Neufahrzeugen trotz der Unterbrechung der Lieferkette durch die Pandemie etwa 38 % dieses Wertes ausmachen. Die globale Krise hat die Digitalisierung im Schnelldurchlauf vorangetrieben. Das gilt besonders für den Autokaufprozess, der weit über frühere Trends hinausgeht.

US-Händler müssen eine überzeugende digitale Kaufreise anbieten, um mehr Verkäufe anzuziehen und modernen Kund*innen das zu bieten, was sie suchen. Diese Studie zeigt, dass 95 % der Fahrzeugkäufer*innen aktiv digitale Informationsquellen nutzen und 83 % der Verbraucher*innen, die ein Auto kaufen, online einkaufen wollen, um Zeit zu sparen.

Ein paar wichtige Erkenntnisse aus der Studie über Autohändler sind:

• Die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Automobilindustrie besuchten im Durchschnitt 4,2 Webseiten während ihres Kaufprozesses, was die Bedeutung eines digitalen Ansatzes für den Verkauf unterstreicht.
• Nur 5,5 % aller Autohäuser verfügten über eine 360-Grad-Ansicht, die von den Verbraucher*innen am meisten gewünscht wird
• 79 % der Autohäuser bieten NICHT die Möglichkeit, Fahrzeuge "in meiner Nähe" zu suchen.
• Nur 7 % aller Autohäuser ermöglichen es den Kund*innen, ein individuelles Fahrzeug vorzubestellen.
• Die E-Mail-Kommunikation ist das beliebteste Instrument der Verbraucher*innen, um Fragen zu stellen.

Erfahre jetzt mehr mit dieser kostenlosen Studie: "Die OSF Digital 2022 U.S. Automotive Dealership Ecommerce Benchmark Study" Jetzt herunterladen!