Um in der heutigen Einzelhandelswelt zu überleben, muss man in jeder Hinsicht agil sein. Die Kund*innen erwarten, im Mittelpunkt aller Erlebnisse zu stehen. Sie erwarten eine persönliche Behandlung und schnelle Antworten. Wenn du die Möglichkeiten der Technologie optimal nutzt, kannst du diesen Anforderungen gerecht werden.
Die digitale Transformation erfordert Aufgeschlossenheit und Teamwork. Wenn du Schritt für Schritt vorgehst, kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. Nutze die folgenden Richtlinien und du bist bereit für die Zukunft.
Wie sind die Prozesse aufgebaut? Auf welche Hindernisse stoßen die Teams? Welche Vorteile bietet die Vereinbarung? Überprüfe diese Fragen als Ausgangspunkt für jede digitale Transformation.
Der Wechsel zu einem neuen System kann großartig sein - oder verheerend. Der Unterschied liegt oft in den Gründen, die hinter der Entscheidung stehen. Frage: "Was wollen wir tun? Warum machen wir eine Veränderung? Was können wir den Kund*innen bieten?" Diese Übung fördert die Kreativität und bietet die Möglichkeit zu träumen.
Technologie funktioniert am besten, wenn sie so eingesetzt wird, dass sie ein übergeordnetes Ziel unterstützt. Überlege dir, wo du in fünf Jahren sein willst. Dann entwerfe einen Plan, um dorthin zu gelangen. Lege die Vision für das Unternehmen fest und kommuniziere sie klar an die Mitarbeiter*innen auf allen Ebenen.
Die Digitalisierung und die Isolierung der Abteilungen führen zu einer Trennung. Mach dich auf eine Krise gefasst, wenn das Wort "Integration" bei der Umstellung nicht zur Sprache kommt. Suche nach Möglichkeiten, Abteilungen zu verbinden, Prozesse zu rationalisieren und Abteilungsgrenzen aufzulösen.
Wo wollen die Beschäftigten arbeiten? Viele werden "zu Hause" oder "überall" antworten. KI und andere Technologien können bestimmte Aufgaben ersetzen. Richtiges Management ist der Schlüssel zur Schaffung von Abteilungen mit Fernarbeit. Wenn der Schwerpunkt auf dem Wohlbefinden und den Entwicklungsmöglichkeiten liegt, werden die Mitarbeiter*innen gerne im Unternehmen bleiben.
Wer hat Spaß daran, neue Ideen zu entwickeln? Wer hat Lust, mit neuartigen Produkten zu experimentieren? Frag die Arbeitnehmer*innen, und du wirst überrascht sein, wie viele sich freiwillig melden. Die Beschäftigten schätzen die Möglichkeit, ihren Leidenschaften nachzugehen. Wenn du ihre Interessen mit ihren Aufgaben in Einklang bringst und sie dann richtig unterstützt, kann das zu bahnbrechenden Ergebnissen führen.
Was wollen die Kund*innen genau? Lass ein Team die Erfahrungen der Kund*innen auswerten. Rüste deine Mitarbeiter*innen so aus, dass sie ganz einfach per Video-Chat mit Online-Käufer*innen chatten können. Wenn Mitarbeiter*innen ein Treffen mit langjährigen Bestandskund*innen arrangieren, ist das Feedback, das sie erhalten, unbezahlbar.
Was sehen die Kund*innen, wenn sie sich mit ihrem Smartphone einloggen? Oder ihren Desktop? Wie sieht es mit ihrem sprachgesteuerten Gerät aus? Wenn das Erlebnis uneinheitlich ist, werden sich die Kund*innen abwenden. Wenn du dafür sorgst, dass alles reibungslos funktioniert, wirst du neue und wiederkehrende Kund*innen für dich gewinnen.
Wenn es kein Limit für die Ausgaben gibt, öffnen sich die Türen der Möglichkeiten. Vielleicht kann ein neues Hilfsmittel wie Headsets oder ein Online-Hilfezentrum diskutiert werden. Wenn das Budget feststeht, setze Prioritäten. Es muss nicht alles auf einmal gekauft werden. Aber die Systeme, die angeschafft werden, werden auch richtig eingesetzt.
Eine digitale Transformation muss nicht über Nacht stattfinden. Wenn sie als fortlaufender Prozess betrachtet wird, können die Systeme kontinuierlich bewertet werden. Das schafft die Möglichkeit, weitere Verbesserungen vorzunehmen und Entdeckungen der Teammitglieder einzubeziehen.
Beginne die digitale Transformation deines Unternehmens, indem du Fragen stellst, Feedback einholst und Prozesse überdenkst. Sobald du weißt, was du willst, kannst du diese Werkzeuge einsetzen, um es zu verwirklichen. Wenn sie gut gemacht ist, führt die digitale Transformation zu höherer Rentabilität und dauerhaften Kund*innen.
Als Gründungsmitglied und CEO von OSF Digital verfügt Gerard Szatvanyi über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Leitung von Start-ups und mittelständischen IT-Unternehmen, die er zu Höchstleistungen antreibt. Mit seinem Hintergrund in den Bereichen Unternehmensanwendungen, IT-Dienstleistungen und Beratung hat Gerry ein beeindruckendes Kunden- und Geschäftsportfolio, das ihn zu einer neuen Generation des globalen Entrepreneurships macht.
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