Die Technologie schreitet so schnell voran, dass es schwer sein kann, den Überblick über all die Veränderungen der letzten Jahre zu behalten. Wir haben eine Pandemie erlebt, eine Verlagerung zur Remote-Arbeit und zur Gig-Economy und eine lange Liste von digitalen Tools in unserem Alltag eingeführt. Viele Unternehmen und Branchen haben einen Umbruch erlebt und suchen nach Wegen, um sich an die Erwartungen von Arbeitnehmer*innen und Verbraucher*innen anzupassen. Chat GPT, KI und andere aktuelle Trends erinnern uns daran, dass die Entwicklung der Digitalisierung und Automatisierung noch nicht abgeschlossen ist.
Die Technologie schreitet so schnell voran, dass es schwer sein kann, den Überblick über all die Veränderungen der letzten Jahre zu behalten. Wir haben eine Pandemie erlebt, eine Verlagerung zur Remote-Arbeit und zur Gig-Economy und eine lange Liste von digitalen Tools in unserem Alltag eingeführt. Viele Unternehmen und Branchen haben einen Umbruch erlebt und suchen nach Wegen, um sich an die Erwartungen von Arbeitnehmer*innen und Verbraucher*innen anzupassen. Chat GPT, KI und andere aktuelle Trends erinnern uns daran, dass die Entwicklung der Digitalisierung und Automatisierung noch nicht abgeschlossen ist.
Wenn wir die Uhr zurück ins 18. Jahrhundert nach Großbritannien drehen, erleben wir die erste industrielle Revolution mit der Entdeckung von Kohle und Dampfkraft, die die Art und Weise, wie Waren produziert und vertrieben werden können, revolutioniert. Diese neuen Methoden machten es möglich, dass Maschinen - statt Menschen - die für die Herstellung von Produkten erforderliche Arbeit verrichteten.
Wenn wir die Uhr zurück ins 18. Jahrhundert nach Großbritannien drehen, erleben wir die erste industrielle Revolution mit der Entdeckung von Kohle und Dampfkraft, die die Art und Weise, wie Waren produziert und vertrieben werden können, revolutioniert. Diese neuen Methoden machten es möglich, dass Maschinen - statt Menschen - die für die Herstellung von Produkten erforderliche Arbeit verrichteten.
Die dritte industrielle Revolution begann in der Mitte des 20. Jahrhunderts, als der Computer und das Internet ein neues Zeitalter für Unternehmen und Arbeitnehmer einleiteten. Die Kernenergie wurde zur Stromerzeugung genutzt, und die Telekommunikation entwickelte sich weiter, sodass Verbraucher *innen und Unternehmen sofort kommunizieren konnten.
Auf dem Weg zur vierten industriellen Revolution erleben wir ein hohes Maß an Integration und Zusammenarbeit. Mit den neuen Technologien werden die Unternehmen feststellen, dass der Mensch und nicht die Maschinen im Mittelpunkt stehen. Da Routineaufgaben automatisiert werden, können sich die Teammitglieder auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren. Sie können sich auf Nischen spezialisieren, neue Designs entwickeln und Probleme lösen. Daher ist zu erwarten, dass die Arbeitskräfte nach Möglichkeiten suchen, tiefere Erfahrungen zu machen und Zugang zu höherem Ausbildungsniveau zu erhalten. Sie wollen sich wertgeschätzt fühlen und einen ausgewogenen Lebensstil haben, mit einem gewissen Maß an Fernarbeit und Flexibilität in ihren Zeitplänen. Die Verbraucherinnen und Verbraucher wiederum werden an nahtlosen Erfahrungen und wirkungsvollen Marken interessiert sein.
Hinter all dem verbergen sich drei große Umwälzungen, die alles verändern werden. Erstens haben wir die Revolution der künstlichen Intelligenz, die uns produktiver macht und den Fokus auf eine kreativere Nutzung unserer Zeit legt. Dann gibt es den Trend zur Remote-Arbeit/Home-Office, der durch die Pandemie ausgelöst wurde und den wir nicht mehr zurückdrehen können. Viele haben sich an die Remote-Arbeit gewöhnt, und es wird schwierig sein, dies nicht in irgendeiner Form anzubieten. Der dritte Umbruch ist die Uberisierung der Arbeit, d. h. mehr Arbeit auf Abruf, mehr Gigs und mehr Flexibilität. In Verbindung mit der zweiten großen Umwälzung erfordert dies eine stärkere Konzentration auf Ergebnisse und nicht auf die Arbeitszeit.
Wenn wir in die Zukunft blicken, wird es wichtig sein, die Beschäftigten und ihre Beiträge zu berücksichtigen. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, darüber nachzudenken, wie sich dein Team und dein Unternehmen auf die Arbeitswelt 4.0 einstellen. Es könnte auch angebracht sein, in die richtigen Technologien zu investieren und bessere Erfahrungen für Arbeitnehmer*innen und Verbraucher*innen zu schaffen.
Als Gründungsmitglied und CEO von OSF Digital verfügt Gerard Szatvanyi über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Leitung von Start-ups und mittelständischen IT-Unternehmen, die er zu Höchstleistungen antreibt. Mit seinem Hintergrund in den Bereichen Unternehmensanwendungen, IT-Dienstleistungen und Beratung hat Gerry ein beeindruckendes Kunden- und Geschäftsportfolio, das ihn zu einer neuen Generation des globalen Entrepreneurships macht.