Unternehmen jeder Größe und Branche können mit Managed Services bessere Ergebnisse erzielen. Erfahre, wie und warum das funktioniert.
Die größten Kostentreiber in Unternehmen
Die meisten Unternehmen optimieren ihre Ausgaben nicht oder wissen nicht, wie sie Einsparpotenziale identifizieren können. Hier sind die häufigsten Bereiche, in denen unnötige Kosten entstehen – und wie Managed Services diese Entwicklung umkehren können:
1. IT-Kosten / Total Cost of Ownership (TCO): Technologische Altlasten, veraltete Systeme und komplexe Prozesse, die schwer zu warten sind oder stark auf interne IT-Teams angewiesen sind, verursachen nicht nur Rückstände, sondern auch teure Ausfallzeiten. Gleichzeitig leidet die Agilität, die für kundenorientiertes Handeln entscheidend ist.
Ein Managed-Services-Team kann Systeme kontinuierlich warten, Ausfallzeiten minimieren und Plattformen optimieren – und so die Gesamtbetriebskosten (TCO) deutlich senken, indem es die Wartungskosten reduziert und die Lebensdauer der Systeme verlängert.
2. Personalkosten: Die Rekrutierung, Einstellung und Schulung von IT-Fachkräften mit breitem Know-how ist kostspielig, zeitintensiv und nur schwer skalierbar.
Ein Managed-Services-Team bietet direkten Zugang zu hochqualifiziertem Fachwissen – ohne die Fixkosten eines internen Teams. Es ist sofort einsatzbereit und wächst flexibel mit euren Anforderungen mit.
3. Betriebskosten: Nicht optimal genutzte Plattformen, fragmentierte Systeme und fehlendes Wissen über Best Practices führen zu doppelten Arbeitsaufwänden und sinkender Effizienz. Auch Silostrukturen beeinträchtigen reibungslose Abläufe.
Managed Services sorgen für nahtlosen Support im gesamten Salesforce-Ökosystem, optimieren Workflows, reduzieren Nacharbeit und helfen euren Teams, schneller zu agieren. Ein Expertenteam stellt sicher, dass Best Practices eingehalten und Prozesse kontinuierlich verbessert werden.
4. Implementierungskosten: Fehlerhafte Einführungen durch unzureichend geschulte Teams können teure Fehler verursachen oder den Go-live verzögern. Je länger eine Implementierung dauert, desto größer die Kosten durch verpasste Chancen.
Managed-Services-Anbieter bringen die nötige Expertise und Agilität mit, um neue Lösungen schnell und erfolgreich einzuführen – mit vordefinierten Prozessen, Support nach dem Go-live und gezielten Schulungen, die eure Teams bei der Einführung und Nutzung neuer Technologien unterstützen.
Versteckte Kosten, die Budgets belasten
Neben den offensichtlichen Ausgaben entstehen Unternehmen auch indirekte finanzielle Verluste durch folgende Faktoren:
- Reaktive Support-Modelle: Wer erst handelt, wenn Probleme bereits bestehen, ist zu spät dran. Proaktive Managed Services erkennen Risiken frühzeitig und verbessern kontinuierlich die Betriebsabläufe.
- Mangelnde Zusammenarbeit: Isolierte Teams hemmen die Zusammenarbeit – und damit Innovation. Mit einheitlichem Support im gesamten Ökosystem verbessern Managed Services nicht nur die Effizienz, sondern auch Time-to-Value und Innovationskraft.
- Begrenzte Kompetenzen: Teams mit begrenztem Know-how verursachen Engpässe. Ein Managed-Services-Team stellt Fachkräfte in der nötigen Skalierung bereit und schließt gezielt Kompetenzlücken.
- Verpasste Innovationschancen: Wer das Potenzial seiner Plattformen nicht ausschöpft, verpasst Wachstumschancen. Managed Services bringen die nötige Expertise mit, um Innovation zu fördern und neue Trends gewinnbringend zu nutzen.
Wer diese versteckten Kosten nicht im Griff hat, gefährdet Budgetplanung und Wachstum. Managed Services wirken dem entgegen – und ermöglichen es Unternehmen, Ressourcen gezielt in erfolgsrelevante Bereiche wie Kundenerlebnis, Mitarbeiterzufriedenheit und Produktinnovation zu investieren.
Planbare Kosten, strategischer Mehrwert
Managed Services bieten nicht nur Einsparungen, sondern auch verlässliche Kostenplanung. Mit festen monatlichen Gebühren vermeiden Unternehmen Budgetüberraschungen und können gezielt in strategische Wachstumsthemen wie Kundenerlebnis, Produktentwicklung oder neue Märkte investieren.
Effizienz steigern – aber wie? Erfolgsfaktoren für einen gelungenen Umstieg
Der Wechsel zu Managed Services bedeutet zunächst eine gewisse Investition – doch diese ist minimal im Vergleich zu den langfristigen Einsparungen. Unternehmen profitieren schnell von dem Wandel vom reaktiven hin zum proaktiven Supportmodell.
Bereits in den ersten Monaten lassen sich durch optimierte Workflows, beseitigte Redundanzen und geschlossene Kompetenzlücken erste Erfolge erzielen. So konnte ein OSF-Kunde seinen Support-Budgetanteil von 70 % auf nur 30 % reduzieren – und gleichzeitig ein deutliches Umsatzwachstum im Online-Geschäft verzeichnen, dank ergebnisorientierter Managed Services.
OSFs Managed-Services-Ansatz
OSF bietet ein breites Spektrum an Managed Services, um gemeinsam mit euch Wachstumsstrategien zu entwickeln – von technischer Umsetzung und Kreativleistungen bis hin zu Business- und Strategieberatung. Unsere Experten begleiten euch mit einem ganzheitlichen Ansatz, der Folgendes umfasst:
- Beschleunigtes Onboarding: Nutzung von Tools wie unserer AllAI Productivity-Plattform zur Risikominimierung und Effizienzsteigerung.
- Audit und Bewertung: Umfassende Analyse des Status quo zur Identifikation von Optimierungspotenzialen.
- Wissensweitergabe und Planung: Gemeinsame Zieldefinition, Benchmarking und Entwicklung einer klaren Roadmap.
Mit unserem skalierbaren Support-Modell könnt ihr euch voll und ganz auf Innovation und Wachstum konzentrieren, ohne durch operative IT-Themen ausgebremst zu werden.
Managed Services sind mehr als nur ausgelagerter Support, sie sind ein Schlüssel zu Effizienz, Agilität und Innovation. Wer sowohl offensichtliche als auch versteckte Kostentreiber beseitigt, spart nicht nur, sondern schafft sich auch nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
Wenn euer Unternehmen unter dem Druck steht, mit weniger mehr zu erreichen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um zu prüfen, wie Managed Services euch dabei unterstützen können – effizienter, schneller und mit planbaren Kosten.
